Erfahrungen & Bewertungen zu Naturheilpraxis Barbara Henkel

Hilfe, ich habe eine Allergie

Inhaltsverzeichnis

Pollenallergie

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Mit Tipps aus der Naturheilkunde

Heuschnupfen - jedes Jahr wieder

Jedes Jahr im Frühling oder  auch früher oder später meldet sich deine Allergie: dein Heuschnupfen ist wieder da. Deine Freunde genießen es, draußen etwas zu unternehmen. Du hockst  in deiner verschlossenen Wohnung mit tränenden juckenden Augen und laufender Nase. 

Da bist du aber nicht alleine. Etwa 20 % der Erwachsenen leiden an mindestens einer Allergie. Dabei führt der Heuschnupfen. Tendenz steigend.

Du bist es leid, ständig Ceterizin und Co. zu nehmen und suchst nun nach Alternativen.

In diesem Artikel und im Video erkläre ich dir einige Hintergründe zum Thema Allergien und zeige dir mögliche Therapien aus der Naturheilkunde.

Dann sage ich dir, was ich in meiner Praxis anbiete, damit auch deine Allergie irgendwann der Vergangenheit angehören kann.

Video: Hilfe, ich habe Heuschnupfen!

Allergie und Immunsystem

Eine Allergie ist ein Thema des Immunsystems! Das Immunsystem reagiert auf etwas fremdes. Dieses “Fremde” (griech.: állos) sind die allergieauslösenden Substanzen, wie zum Beispiel Pollen. Diese müssen durch die äußere Schutzschicht,  meistens über Haut und Schleimhäute, in das darunter liegende Gewebe gelangen.
Dort kommt es zu einer Reaktionskaskade, an deren Ende Histamin produziert wird. Dieses Histamin führt zu den bekannten allergischen Symptomen.

Pollenallergie

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Mit Tipps aus der Naturheilkunde

4 Typen von Allergien

In der Medizin werden 4 unterschiedliche Typen von Allergien unterschieden. Hier beschränke ich mich auf Typ I: Die Allergie vom Sofort-Typ. Die allergische Reaktion zeigt sich sofort nach Kontakt mit dem Allergen.  Dazu gehören zum Beispiel die Pollenallergien, aber auch die Reaktionen auf Hausstaubmilben oder Tierhaare. Typ-I-Allergien können einen schweren Verlauf nehmen, wenn es zu einer massiven Histamin-Freisetzung kommt. 

Es werden Antikörper der Gruppe E gebildet. Damit ist das Immunsystem sensibilisiert gegenüber den entsprechenden Allergenen.

Symptome von Allergien

Die Symptome des Heuschnupfens, aber auch von anderen Allergien, sind auf das ausgeschüttete Histamin zurückzuführen und können individuell unterschiedlich ausgeprägt sein.

  • Juckreiz an Haut, Nase und Augen
  • vermehrte Schleimbildung
  • Rötung und Schwellung von Haut und Schleimhaut
  • vermehrte Bildung von Nasensekret und Tränenflüssigkeit
  • verstärktes Niesen
  • Juckreiz und Brennen im Mund

TH1/ TH2-Balance

Die T-Helferzellen gehören zu den Lymphozyten. Diese sind eine Unterart der weißen Blutkörperchen. Sie sind wichtig bei der Regulation des Immunsystems. TH2-Zytokine im Übermaß sind die Grundlage von Allergien. Die T-Helferzellen kann man im Blut untersuchen lassen.

Einen Anhaltspunkt gibt das große Blutbild: Ist der Quotient Neutrophile Granulozyten/ Lymphozyten größer als 1,5, liegt wahrscheinlich ein TH2-Überhang vor und damit die Neigung zur Allergie.

Ziel einer Therapie ist es also, die T-Helferzellen TH1 und TH2 wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ursachen von Allergien

Zu den Ursachen von Allergien gehören alle Faktoren, die das Gleichgewicht der T-Helferzellen zugunsten von TH2-Zellen verschieben können oder diese Verschiebung begünstigen können.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Medikamente: z.B. Antibiotika, Protonenpumpen-Hemmer, Blutdruck-Mittel
  • Chronische Entzündungen
  • Parasiten
  • Impfungen: durch die Spritze wird hier der immunitäre Schutz durch Haut und Schleimhaut umgangen
  • Zusatzstoffe und Giftstoffe
  • Pestizide, Herbizide
  • Mängel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen
  • Störungen des Mikrobioms und Leaky Gut
  • Psychische Faktoren

Der Darm als Ursache von Allergien

Besonders betonen möchte ich, wie wichtig der Darm und der Zustand des gesamten Verdauungssystems bei der Entstehung und der Behandlung von Allergien ist. 

Bestimmte Darmbakterien spielen eine große Rolle bei der Produktion und der Regulation von T-Zellen und weiteren Bestandteilen des Immunsystems.

Ebenso wichtig ist der Zustand der Darmschleimhaut. Kommt es durch unverträgliche Nahrungsmittel oder Giftstoffe zu einem durchlässigen Darm ( dem sog. Leaky Gut), begünstigt das nicht nur Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sondern auch Allergien. 

Auch im Darm kann verstärkt Histamin entstehen. Dazu kommt es, wenn Eiweiß nicht richtig verdaut wird und im Darm von histaminbildenden Bakterien weiter zersetzt wird. Dieses zusätzliche Histamin kann eine große Belastung für den Körper darstellen und zum Beispiel eine Gräserpollen-Allergie massiv verstärken.

Diagnostik von Allergien

Bei den Allergien vom Sofort-Typ reicht häufig schon die eigene Beobachtung aus: Die allergische Reaktion erfolgt sofort bei Kontakt mit dem Allergen. 

Ein Pollenkalender kann helfen, die Art der gerade fliegenden Pollen einzugrenzen.

Die entstehenden IgE-Antikörper können über eine Blutuntersuchung nachgewiesen werden. Dabei ist sowohl die Messung des gesamten IgE als auch die spezifische Messung für einzelne Allergene möglich. Auch steigen die eosinophilen Granulozyten, die im großen Blutbild gemessen werden, an.

Ebenso ist ein Pricktest üblich.

Abzugrenzen davon sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die über IgG-Antikörper bestimmt werden können.

Auch die TH1/ TH2-Balance kann im Blut bestimmt werden. Im Immunstatus können die T4-Lymphozyten und die B-Lymphozyten erhöht sein.

Wichtig ist es auch, Mängel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu bestimmen.

In einer Stuhluntersuchung lässt sich eine Dysbiose, also  eine Störung der Darmflora,  nachweisen. Ebenso weisen  erhöhte Werte von  Zonulin, Histamin, eosinophiles Protein X, Calprotectin, s-IgA  auf die Möglichkeit von Allergien hin.

Auch kinesiologische Tests und das Austesten mit einem Tensor sind möglich.

Pollenallergie

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Mit Tipps aus der Naturheilkunde

Allergie-Therapie in der Naturheilkunde

Therapie von Allergien in der Medizin

Für die offizielle Medizin sind Allergien nicht wirklich heilbar. Die wichtigste Empfehlung lautet daher:

Vermeide das Allergen!

Das bedeutet: Fenster zu. Abends Haarewaschen.  Luftfilter. Täglich feucht wischen. Lüften, wenn wenige Pollen fliegen. Klamotten im Wohnzimmer ausziehen. Urlaub in unbelasteten Gebieten.

Die wesentlichen Symptome von Allergien werden durch Histamin ausgelöst. Deswegen gibt es verschiedene Arten von Antihistaminika, die die Histamin-Ausschüttung unterdrücken sollen.

In schlimmen Fällen gibt es Cortison.

Empfohlen wird die Hyposensibilisierung. Dabei wird die allergie-auslösende Substanz in ansteigenden Mengen unter die Haut gespritzt, damit sich das Immunsystem an diese Substanz gewöhnen kann. Diese Therapie kann durchaus 3 Jahre dauern.

Der Nachteil hier ist aber, dass die Ursachen, die erst zur Allergie geführt haben, nicht mit berücksichtigt werden. Deswegen kann es sein, dass dann eine Reaktion auf weitere Substanzen erfolgt.

Allergie in der TCM

In der traditionellen chinesischen Medizin ist die Grundlage einer Allergie ein Milz-Qi-Mangel.  Die Milz ist hier nicht nur ein eigenständiges Organ, sondern zuständig für das gesamte Verdauungssystem und für alles, was durch die Luft fliegt (zum Beispiel Pollen). Und damit ist es selbstverständlich, dass ein Heuschnupfen über die Ernährung beeinflusst werden kann.

Ein geschwächtes Milz-Qi zeigt sich zum Beispiel als ein Mangel an Energie oder im Darm in Form von Blähungen.

Gestärkt werden kann das Milz-Qi durch gekochtes Essen. Hier wirkt besonders positiv ein gekochtes Frühstück aus Reis, Hirse oder Hafer oder auch gekochtes Wurzelgemüse wie Karotten und Pastinaken.

Feuchtigkeit

Eine rinnende Nase ist ein Zeichen von Feuchtigkeit. Da ist es sinnvoll, stark befeuchtende Nahrungsmittel zu meiden. Dazu gehören Kuhmilchprodukte, Weißmehlprodukte wie Brot und Nudeln, aber auch Tomaten und Gurken als Rohkost. 

Schleim

Schleim zeigt sich in den Nasennebenhöhlen und in der Lunge, aber auch als Übergewicht oder Ödeme.

Er kann ausgeleitet werden durch Azukibohnen, Linsen, Bohnen und Oliven.

Hitze

Rote, juckende Augen sind ein Zeichen von innerer Hitze, die von der Leber kommt. Gaumenjucken entspricht Hitze von der Lunge.

Hier gilt es, erhitzende Nahrungsmittel weg zu lassen: dazu gehören  Chilli und Pfeffer, Ingwer und Knoblauch. Auch Kaffee kann hier negativ wirken.

Die Leber wird unterstützt durch grüne kühlende Gemüsearten wie Brokkoli und Stangensellerie oder bittere Salate und Wildkräuter. Hier hilft auch der Augentrost, entweder als Tee oder homöopathisch als Euphrasia.

Wind

Niesanfälle zeigen ein Eindringen von Wind in die Lunge, wenn ein Lungen-Qi-Mangel vorherrscht. Dies zeigt sich auch als allgemeine Infektanfälligkeit.

In der TCM heißt es:

Die Lunge ist das Kind der Milz

Darum lässt sich auch die Lunge über Ernährung stärken: wichtig sind auch hier mehrere gekochte Mahlzeiten am Tag. Besonders hilfreich sind Hafer , Birnen und Mandeln, an Gemüse Rettich, Karotten, Kürbis und Spargel. 

Hilfreich sind Atemübungen und Qi-Gong.

Auch Kräutermischungen können helfen.

Akupunkturpunkte lassen sich mit Nadeln, Moxa oder Injektionen behandeln.

Auch die Ohr-Akpunktur ist hilfreich.

Allergie und Homöopathie

In der Homöopathie gibt es mehrere Ansätze, eine Allergie zu behandeln:

  • Behandlung der Ursache: tritt die Allergie zum Beispiel nach einer Krankheit auf, die antibiotisch behandelt wurde, muss ich den evtl. in Mitleidenschaft gezogenen Darm und die ursprüngliche Krankheit berücksichtigen. Bei Kindern kann eine Allergie nach einer Impfung das erste mal auftreten. Auch diese kann ich in der Homöopathie berücksichtigen.
  • Behandlung der Konstitution: jeder Mensch ist anders und reagiert anders auf Belastungen. Das muss ich bei der Wahl des homöopathischen Mittels berücksichtigen.
  • Die Familie: Kinder, Eltern und Großeltern und weitere Verwandtschaft haben auch  Allergien. Dann steckt evtl. ein genetischer Faktor dahinter. Oder sogenannte “schmutzige Gene”. Und da sind wir im Bereich der miasmatischen Homöopathie. Die Tuberkulinie ist zum Beispiel eine tiefe Grundlage für viele Allergien.
  • Behandlung der Allergie: Bei heftigen Symptomen sollte nur die Allergie berücksichtigt werden, nicht der Mensch mit seinen weiteren Eigenarten und Problemen.

Wahl des Mittels

Für die Wahl des richtigen homöopathischen Mittels müssen die Symptome sehr genau beobachtet werden:

Jucken die Augen? Sind sie rot? Oder lichtempfindlich? 

Läuft die Nase? Ist sie verstopft oder kommt Schleim raus?

Brennt der Rachen? Bin ich müde?

Ist es morgens schlimmer oder eher gegen Abend?
Bei kühlem Wetter oder wenn es heiß ist?
Bei Regen oder Wind?

Beispiele von homöopathischen Mitteln bei Heuschnupfen

Euphrasia:
Die Augen sind lichtempfindlich, beißende Tränen, die Lidränder brennen und sind geschwollen.
Nase: Niesen und starker Fließschnupfen
Lunge: evtl. tagsüber starker Husten

Arum triphyllum:
Nase: wässriger Schnupfen mit Verstopfung der Nase, niesen, wunde Nasenlöcher

Nux vomica:
Nase: nachts verstopft, niesen morgens im Bett, wässriger Fließschnupfen im Freien
Ohren: jucken innen.

Arsenicum album:
Nase: wässriger Fließschnupfen, nachts weckend, häufiges Niesen
Augen: jucken nachts, lichtempfindlich
Lider: rot , geschwollen, brennen.
Lunge: Neigung zu Asthma

Einfacher ist häufig die Verwendung von homöopathischen Komplexmitteln. Bewährt hat sich das Heuschnupfenmittel DHU.

Allergie und Bioresonanz

Die Bioresonanz-Therapie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Verfahren in der Alternativmedizin zur Behandlung von Allergien entwickelt.

Allergien (und andere Krankheiten) zeigen sich durch eine Störung der körpereigenen Frequenz-Muster.

Während der Behandlung lernt der Körper, die Frequenzmuster des Allergens als unschädlich anzusehen und im Idealfall nicht mehr mit Beschwerden zu reagieren.

Die Behandlung ist entspannend und schmerzfrei und damit auch für Kinder gut geeignet (denen ist höchstens langweilig).

Die Therapie kann auch während der akuten Heuschnupfenzeit gut durchgeführt werden.

Es sind etwa 2 bis 10 Sitzungen nötig, evtl. auch über mehrere Jahre verteilt.

Allergie und Nahrungsergänzungsmittel

Der Körper braucht Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren, um überhaupt funktionieren zu können.

Bestimmte Stoffe wirken aber besonders gut bei Allergien.

Vitamin C: wirkt als leichtes Antihistaminikum

Vitamin D, Selen, Zink und Glutathion fördern die TH1-Helferzellen, die bei Allergien geschwächt sind.

Schwarzkümmelöl fährt die TH2-Helferzellen herunter.

Allgemein sollte der Körper alle Vitalstoffe erhalten, die er zum Gesundwerden und Gesundbleiben braucht.

Allergie und Mikroimmuntherapie

Die Mikroimmuntherapie ist eine spezielle Therapie zur Regulierung des Immunsystems.

Dabei werden stark verdünnte und potenzierte Immunbotenstoffe eingesetzt, die dem Immunsystem dabei helfen, wieder angemessen reagieren zu können. 

Zum Thema “Allergie” gibt es ein spezielles Mittel, das auf die TH1/TH2-Balance wirkt. Damit hilft es dem Immunsystem, wieder angemessen auf Allergene reagieren zu können.

Allergie und Ernährung

Beim Thema Allergie spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Auch, wenn du “nur” unter einer Pollenallergie leidest.

Allergie und TCM

Wie du im Kapitel “Allergie und TCM” schon erfahren hast, ist es sinnvoll, das Milz-Qi zu unterstützen. Dazu gehört es, überwiegend gekochte Mahlzeiten zu verzehren. Je nachdem, ob du unter Schleim oder Feuchtigkeit oder innerer Hitze leidest, solltest du die entsprechenden Nahrungsmittel vermeiden.

Histamin in Nahrungsmitteln

Da bei einer Allergie das Histamin im Übermaß eine große Rolle spielt, solltest du während der Allergiezeit auf eine histaminarme Ernährung achten. Damit entlastest du deinen Körper. 

Ernährungspläne

Der Ernährungsplan von Gesund + Aktiv und der Ernährungsplan von Healthy Balance berücksichtigen beide die Kriterien aus der TCM. Du bekommst auch Hinweise auf Histamin in der Nahrung. Beide Pläne werden optimal auf deinen Stoffwechsel abgestimmt. 

Kreuzallergie

Pollen und Eiweißbestandteile von Obst- und Gemüsesorten können sich soweit ähneln, dass das Immunsystem auf beides reagiert. Das passiert zum Beispiel häufig bei Birkenpollen und Äpfeln.

Die Nahrungsmittel, auf die du allergisch reagierst, lässt du selbstverständlich weg.

 

Pollenallergie

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Mit Tipps aus der Naturheilkunde

Allergie und Darmsanierung

Dein Darm ist das wichtigste Organ, das bei einer Allergie Unterstützung braucht.

Deine Darmbakterien treten mit dem Immunsystem in Wechselwirkung. Eine gute Darmflora sorgt dafür, dass das Immunsystem im Gleichgewicht ist.

Eine Darmsanierung, am besten nach erfolgter Untersuchung des Mikrobioms, gehört also zu den wichtigen Therapien bei der Allergie-Behandlung.

Hier sieht man auch, ob verstärkt Histaminbildner im Darm vorhanden sind.

Ein durchlässiger Darm (Leaky Gut) kann Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten erst möglich machen. 

Da die Darmbakterien von dem leben, was wir essen, ist eine passende Ernährung und eine Darmsanierung gleichermaßen wichtig.

Hier kann auch die Colon-Hydro-Therapie unterstützend eingesetzt werden. Damit ist es möglich, relativ schnell die Histaminbildung im Darm zu reduzieren und damit die Darmheilung und das Reduzieren der Allergien schneller voran zu bringen. 

Vorbeugung von Allergien

Gesunde Lebensweise

Achte auf eine gesunde Ernährung, genügend Bewegung und genügend Schlaf. Schau, dass du nicht zu viel Stress hast.

Kümmere dich um ein gesundes Immunsystem und einen gesunden Darm.

Lass deine Kinder auch mal ordentlich im Dreck spielen. Mache Urlaub auf dem Bauernhof. Stadtkinder sind 3 mal häufiger von Allergien betroffen als Kinder vom Bauernhof. Bei denen wird der Darm besser mit natürlichen Mikroorganismen versorgt.

Gesunde Schwangerschaft

Achte in der Schwangerschaft ganz besonders auf eine gesunde Lebensweise und Ernährung.

Wenn du selber Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten hast oder häufig Antibiotika genommen hast oder Probleme mit dem Verdauungssystem und dem Darm hast, kümmere dich schon in der Schwangerschaft um ein gesundes Mikrobiom. Das gibst du nämlich während der Geburt und auch später an dein Kind weiter!

Natürliche Geburt

Kaiserschnittkinder haben ein 5fach höheres Risiko für Allergien! Unterstütze nach einem Kaiserschnitt den Darm deines Babys.

Stillen

Die Muttermilch ist das beste für’s Baby. Und sie wird noch viel besser, wenn sie von einer gesunden Mutter stammt und alle Vitalstoffe enthält, die das Kind für ein gesundes Wachstum braucht.
Sorge als stillende Mutter gut für dich selber und gönne dir eine gute und gesunde Ernährung. Zusätzlich kannst du gerne zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen.

Naturheilkundliche Unterstützung

Lasse dich und dein Kind naturheilkundlich und homöopathisch begleiten. So, dass das Immunsystem und der Darm gesund bleiben und möglichst keine Antibiotika notwendig werden.

Auch rund um Impfungen kannst du dein Kind unterstützen lassen.

Allergie -Therapie in der Praxis

Wenn du als Allergiker in meine Praxis kommst, schauen wir uns zunächst an, welche Allergien vorliegen. Dann entscheiden wir, ob es ausreicht, nur die Allergien zu behandeln oder ob wir weitere gesundheitliche Probleme in der Behandlung berücksichtigen sollten. Denn vor mir sitzt ein ganzer Mensch und nicht nur ein paar juckende Augen und eine laufende Nase!

Folgende Therapien setze ich ein:

– Bioresonanz

Hier werden die kranken Frequenzmuster mit Hilfe des Bioresonanz-Gerätes harmonisiert.
Mehr dazu findest du hier.

– Ernährung

Wir schauen uns die Ernährung an:
Wahrscheinlich werde ich dir empfehlen, auf Kuhmilchprodukte (außer Butter und Sahneprodukte) zu verzichten.

Ebenso sollte Zucker stark reduziert werden da er ein schlechtes Mikrobiom begünstigt und einen Vitalstoffmangel verstärkt.

Liegt ein Leaky-Gut-Syndrom vor, empfehle ich dir, mindestens auf Weizen zu verzichten, in schweren Fällen auf alle glutenhaltigen Getreide.

Die Eiweißmenge solltest du deiner Verdauungsleistung anpassen. Es sollte nicht zu Eiweißfäulnis im Darm kommen. Eventuell kommen Aminosäuren zum Einsatz.

Iss 2 mal am Tag eine gekochte Mahlzeit mit Lebensmitteln, die zu deinem Stoffwechsel passen.

Verzichte vorübergehend auf histaminhaltige Nahrungsmittel.

Ich empfehle dir hier die Ernährungspläne von Gesund + Aktiv oder von Healthy Balance. Mit Hilfe deiner Blutgruppe und vielen weiteren Markern (Blutwerte, Körperwerte, persönliche Fragen) wird hier ein individueller Ernährungsplan erstellt, der deinen Stoffwechsel unterstützt und nicht noch weiter belastet.

Der Healthy-Balance-Plan ist auch sehr gut für´s Online-Coaching geeignet, da ich hier keine Blutwerte brauche.

Weitere Tipps findest du im Kapitel Allergie und TCM.

– Injektion

Sehr bewährt haben sich in meiner Praxis Injektionen mit homöopathischen Komplexmitteln in Akupunkturpunkte. 

Damit brauche ich bei den Frühblühern zum Beispiel nur 1 – 2 Termine, bis ein deutlicher Unterschied zu bemerken ist.

– Darmsanierung

Ein Darm mit einem vielfältigen gesunden Mikrobiom und gesunder Darmschleimhaut ist ein Muss für ein gesundes Immunsystem, das auch auf Allergene angemessen reagieren kann.

Hier arbeite ich mit dem Stuhltest “Darmcheck Mikrobiom”, den ich dir hier vorstelle.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung dienen als Grundlage für eine individuelle Darmsanierung.

– Colon-Hydro-Therapie

Auch die Colon-Hydro-Therapie ist Bestandteil einer Darmsanierung. 

Hier können die histaminbildenden Bakterien schnell reduziert werden. Diese spielen zum Beispiel bei der Pollenallergie auf Gräser eine Rolle.

Über Reflexzonen im Darm wirkt die CHT positiv auf den ganzen Körper.

Beide Verfahren zur Darmsanierung können auch kombiniert werden.

– Mikroimmuntherapie

In der Mikroimmuntherapie gibt es ein Mittel, das das Immunsystem reguliert, wenn Allergien vorliegen. Mehr dazu sage ich dir in meiner kostenlosen Checkliste für Allergiker.

Bei Bedarf können weitere Mittel eingesetzt werden.

– Homöopathische Mittel

Hier arbeite ich meistens mit homöopathischen Einzelmitteln.

Gelegentlich kommen auch homöopathische Komplexmittel zum Einsatz.

Sehr bewährt haben sich auch spagyrische Mittel, die auf eine besondere Art und Weise aufbereitet wurden. Einen Tipp dazu bekommst du in meiner kostenlosen Checkliste für Allergiker.

Mehr dazu findest du oben im Kapitel “Allergie und Homöopathie”.

– Nahrungsergänzungsmittel

Gerne setze ich auch Nahrungsergänzungsmittel ein. Mehr dazu findest du oben im Kapitel “Allergie und Nahrungsergänzungsmittel”.

Pollenallergie

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Mit Tipps aus der Naturheilkunde

Allergiker im Online-Coaching

Beratung, Ernährungsberatung und Darmsanierung können auch online im Rahmen eines Coachings durchgeführt werden.

Hier musst du nur auf die Bioresonanz und die Colon-Hydro-Therapie verzichten!

Brauchst du Hilfe?

Dann mache jetzt einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch am Telefon!

Da schauen wir , was dir bei deinen Allergie-Problemen helfen kann.

Hi, ich bin Barbara. Ich zeige dir, wie du mit gesunder Ernährung,  Lebensführung und Naturheilkunde deine Erschöpfung, deine Verdauungsbeschwerden und Darmprobleme in den Griff bekommen kannst. Und alle Krankheiten, die damit zusammenhängen, wie zum Beispiel Allergien.  Mehr über mich…

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